Das letzte Projekt (Teil II)

Hier kommt die zweite Halbzeit der “24 Stunden durch den utopischen Westen“.

Station 5: Haus des Rundfunks, Charlottenburg

Station 6: Umlaufkanal der TU Berlin, Tiergarten

Station 7: Fontane-Haus, Reinickendorf (3 Aufführungen, ein erstes Bierchen (um halb drei) und Verpflegung)

Station 8: Finanzamt Reinickendorf, Reinickendorf (Finale Furioso – mehrere Darbietungen, alle von Wahn und Sinn gezeichnet)

Letzter Halt: HAU I, Kreuzberg (Lesung des letzten Kapitels, noch mal Kaffee und Abschied von diesem in allen Belangen harausragenden Projekt. Bravo!)

Alle Fotos: © Florian Kuhne

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Das letzte Projekt (Teil I)

Matthias Lilienthal und ich haben etwas gemeinsam: Für uns beide ging im Sommer eine Ära zu Ende und wir beide starteten unser vorerst letztes Projekt. Er war neun Jahre lang Intendant am Berliner Theater Hebbel am Ufer (HAU) und hat es geschafft, die drei Bühnen HAU I, II und III in der Wahrnehmung und Zuschauergunst deutlich nach vorne zu bringen und aus „Provinzbühnen“ Deutschlands „aufregendste Avantgarde-Adresse“ zu machen (Quelle).

Im Juni zog er sich aus der Intendanz des HAU zurück, allerdings nicht ohne zwei grandiose Paukenschläge: Die Freilicht-Ausstellung/Installation „Weltausstellung“ auf dem Tempelhofer Feld und die grandiose, wagemutige und sonochniedagewesene Inszenierung eines der besten, weil wahnsinnigsten und vielschichtigsten, Bücher, die ich je gelesen habe: „Unendlicher Spaß“ von David Foster Wallace.

Dieses Buch ist megalomanisch! Es handelt sich um ein Konvolut aus lose verbundenen Erzählsträngen, immer wieder aufs Neue faszinierender Sprache, aufregenden Ideen und Abgründen der menschlichen Existenz. Die in der deutschen Übersetzung 1545 Seiten (davon 143 Seiten Fußnoten!) sind mit den Adjektiven genialisch, wahnsinnig, maßlos und maximal unterhaltend nicht annähernd passend beschrieben, aber eine Beschreibung ist wohl auch ganz einfach nicht möglich. Um den Inhalt mit einem Satz zu versuchen: In den in naher Zukunft zusammengeschlossenen Staaten USA, Kanada und Mexiko (Organisation Nordamerikanischer Staaten, O.N.A.N.) versuchen sowohl der Geheimdienst, als auch eine Quebecer Separatistenorganisation (Assassins des Fauteuils Roulants) an die Masterkopie eines Films zu gelangen, den der Regisseur James O. Incandenza unter dem Titel „Unendlicher Spaß“ drehte (bevor er sich tötete, indem er seinen Kopf in eine Mikrowelle steckte) und der so komisch im Sinne von witzig-unterhaltend ist, dass der Betrachter sich und seine Umwelt vergisst und den Film immer wieder anschaut, bis er an Körperversagen stirbt. Der Film befindet sich nach Einschätzung der Suchenden entweder in der Tennisakademie, die Incandenza gegründet hat und auf der sein Sohn Hal zum Spitzenspieler ausgebildet wird, oder in der gegenüber liegenden Rehamaßnahme „Ennet House Drug and Alcohol Recovery House“. Die Themen des Buches sind ebenfalls nahezu unendlich, Wikipedia listet als die wichtigsten: Drogenabhängigkeit, Hedonismus, Depressionen, Kindesmissbrauch, Materialismus, die Unterhaltungsindustrie, den Unabhängigkeitskampf von Québec und Tennis.

Jedenfalls wurde immer wieder mal überlegt, das Buch auf die Bühne zu bringen, was angesichts des schieren Umfangs niemals in herkömmlicher Weise gelingen kann (in München wurde es versucht, die Kritiken waren eher so naja). Matthias Lilienthal aber hatte eine Form gefunden, die dem Werk angemessen ist: „Unendlicher Spaß – 24 Stunden durch den utopischen Westen“. Dabei wurde der Zuschauer (ich war Teil der Premieren-Aufführung) tatsächlich 24 Stunden an neun Orten des „alten“ West-Berlins „bespaßt“. Verschiedene Regisseure und verschiedene Schauspieler/-teams präsentierten dabei auf vielfältige Art und Weise ausgewählte Teile des Buches. Von Station zu Station ging es in Doppeldeckern, es gab Carepakete mit Wachmachern und die ganze Reise hatte neben dem Schauspiel besonders die „moderne“ Architektur der 60er und 70er Jahre zum Thema.

Ich war absolut begeistert! Das Buch ist wie gesagt in allen Belangen beeindruckend, aber was das HAU daraus gemacht hat, ist einfach nur fantastisch. Ich habe versucht, aufzufangen, was mit begegnete und die Höhepunkte sollen nun – aufgrund der Menge in zwei Teilen und dabei chronologisch – gezeigt werden. Ein wahrlich Unendlicher Spaß – vorerst letztmalig analog. (Lest die Links, es lohnt sich).

Station I: Steffi-Graf-Stadion des LTTC Berlin in Grunewald

Station II: Ehemalige Abhöranlage auf dem Teufelsberg, Grunewald

Station III: Vivantes Klinikum Neukölln, leerstehende Komplexteile

Station IV: David Foster Wallace Center, eigentlich Campus Benjamin Franklin, Institut für Mikrobiologie und Hygiene, Steglitz (interaktives Interview mit dem Übersetzer des Buches Ulrich Blumenbach und Halbzeit).

Alle Fotos: © Florian Kuhne

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Exzellente Bedingungen – die Zweite

Heute stand ich zum wiederholten Male vor verschlossenen Türen. Wenn Anspruch und Wirklichkeit so weit auseinander klaffen, dann hat ein Angehöriger ja wohl das Recht zur Beschwerde. Und hofft auf Besserung. Denn sonst kommt es irgendwann zur von Bernd Stromberg heraufbeschworenen Situation: “Wenn der Arm so stark juckt, dass kratzen nicht mehr hilft, dann muss er ab, der Arm.”

Im Folgenden der Wortlaut einer heute an das Präsidium, den Senat, die Universitäts-Bibliotheksleitung und andere versandten Hinweis-auf-Missstände-Email:

“Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich musste mich heute zum wiederholten Male wirklich ärgern! Es liegt m. E. tatsächlich eine unbeschreibliche Diskrepanz zwischen dem “exzellenten” Anspruch der Freien Universität und der Bereitstellung von Ressourcen für die Studierenden vor. Dazu zähle ich – abgesehen von einem (trotz elektronischer Datenerfassung) nicht zu begreifenden verwaltungstechnischen Aufwand in allen Bereichen (nur ein Stichwort: Zweidrittelbescheinigung für den Übergang zum Master) – auch die Öffnungszeiten der Universitätsbibliotheken. Es ist schon fast unverschämt, sich einerseits “Exzellenz” und “exzellente Bedingungen” auf die immer schön in den bildungspolitischen Wind gehaltenen Fähnchen zu schreiben (schreiben zu lassen) und andererseits alle wichtigen Bibliotheken auf dem Campus inklusive der zentralen Universitätsbibliothek erst ab neun Uhr zu öffnen. Was hat man sich denn dabei gedacht? „Unsere Studierenden kommen doch sowieso erst um zehn?“

Nein, meine Damen und Herren, es soll tatsächlich auch an Ihrer Universität leistungswillige und vor allem früh aufstehende Studierende geben, die gerne vor neun Uhr anfangen würden zu arbeiten. Bei kleinen Einrichtungen wie dem Osteuropa-Institut könnte ich ja noch verstehen, dass man den Mitarbeitern einen späteren Arbeitsbeginn gewährt, aber die zentralen Einrichtungen wie UB, Philologische Bibliothek und bis vor Kurzem auch die EWI-Bibliothek müssen den Studierenden länger zur Verfügung stehen. Insbesondere, wenn es sich, wie im Falle der letztgenannten, um Präsenzbibliotheken handelt.

Es kann doch einfach nicht wahr sein, dass Studierende bis neun Uhr ausharren müssen, um dann endlich in die „heiligen Hallen“ vorgelassen zu werden. Nehmen Sie sich mal ein Beispiel an der Universitäts- und Landesbibliothek in Münster. Die zentrale ULB ist von 8-24 (wochentags) und von 10-18 (samstags und sonntags) geöffnet, das ist Service. Auch die Bereichsbibliotheken wie die ZB Sozialwissenschaften öffnen wochentags von 8-22 Uhr! Und die Universität Münster gehört nicht zu den so genannten „exzellenten“ Universitäten.

Denken Sie bitte darüber nach, ob es nicht angezeigt ist und der Anspruch einer „Exzellenz-Universität“ sein sollte, den Studierenden wirklich gute (soll heißen: exzellente!) Bedingungen zu bieten. Dazu gehört im Besonderen die Möglichkeit, so oft und so lange wie möglich, auf die Bestände der Universitäts-Bibliotheken zugreifen zu können. Die bestehenden Öffnungszeiten sind lachhaft und ein Hohn für jeden leistungswilligen Studierenden.

Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um eine Stellungnahme,

XXX”

Wer die Aufregung über solcherlei Kleinigkeiten als besserwisserisch-spießig-kleinkariert abtut, sollte bedenken, dass große Veränderungen im Kleinen beginnen und man die Missstände im Einzelnen nicht sieht, wenn man nicht mit der Nase draufgestoßen wird.

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Wo ist die Grenze???

Ich bin wütend. Ich bin geschockt. Ich bin fassungslos. Und das seit Monaten.

Bei dem, was man in der letzten Zeit aus dem Munde von Alexander Dobrindt, seines Zeichens Generalsekretär der CSU, hört, muss man sich langsam fragen: Geht es dem Mann noch gut? Handelt es sich bei ihm um einen kalkulierenden Demagogen, einen Populisten oder ist er angesichts der vielfältigen und seine Kompetenzen unter Umständen übersteigenden Anforderungen einfach durchgedreht?

Klar ist: Alexander Dobrindt dreht völlig frei! Was dieser Hetzer von sich gibt, geht auf keine Kuhhaut mehr. Wird der Mann nicht schnellstmöglich von seiner Partei zurückgepfiffen, verliert die deutsche Politik in Europa auch das letzte bisschen Ansehen (genug dafür getan haben die Leute um Philipp Rösler und Horst Seehofer ja schon). Wobei es mir persönlich gar nicht besonders darum geht, wie „meine“ Regierung im Ausland wahrgenommen wird. Was ich viel schlimmer finde, ist die Art und Weise, mit der Leute wie Dobrindt und Wilfried Scharnagl (zu diesem geschätzten Herren später, ein “Weckruf” seinerseits hier) konsequent daran basteln, die Solidarität, das entscheidende Prinzip für eine funktionierende (politische) Union/Gemeinschaft/Zusammenarbeit, nicht nur zu diskreditieren, sondern als Prinzip aufzukündigen!

Es ist unsäglich und unerträglich, in welcher Art und Weise die deutsche Regierung in der letzten Zeit mit den europäischen „Partnern“ umspringt. Zunächst werden die angeschlagenen Staaten (die sicherlich eine gewisse Mitschuld an ihrer Situation tragen) an den öffentlichen Pranger gestellt, dabei sowohl von einem Teil der Journaille, als auch der politischen Klasse das Bild des faulen Südeuropäers gezeichnet, also einer Gesamtbevölkerung ein Stempel aufgedrückt (und ganz nebenbei ein Feindbild/Sündenbock kreiert, auf den man am Stammtisch wunderbar schimpfen kann). Danach werden ihnen Sparprogramme aufgezwungen und damit die Konjunktur abgewürgt, die Armut vergrößert, ganze Branchen in den Ruin getrieben, denn die Posten, von denen die Sozialschmarotzer Griechenlands et al. in so raffgieriger Weise profitieren und an denen man immer weiter sparen muss (Stichwort “alternativlos”), liegen selbstverständlich im „völlig aufgeblähten“ Sozialsystem: Erst anschwärzen, dann in Geiselhaft nehmen, bankrott sparen lassen, für ein soziales Desaster sorgen und schließlich rausschmeißen!

Dass es zu Letzterem noch nicht gekommen ist, ist angesichts der ständig wiederholten Aussagen bestimmter Regierungspolitiker fast überraschend. Die Äußerungen, mit denen von deutscher Seite gegen ganze Bevölkerungen Stimmung gemacht wird, sind dabei teilweise an Kurzsichtigkeit, Intoleranz, Asozialität und einfach Dummheit nicht zu überbieten. Besonders der erwähnte Herr Dobrindt hat sich in meinen Augen unsterblich lächerlich gemacht mit der Bekanntgabe: „Wir müssen als Deutsche auch in Zukunft klare Kante gegen die Begehrlichkeiten der Schuldenländer zeigen, die auf die deutschen Steuergelder schielen, statt endlich selbst ihre Haushalte in Ordnung zu bringen… Europa muss wieder ein Club der Leistungsbereiten und der Leistungsstarken werden.“ Dass er jetzt den EZB-Präsidenten beschimpft und offensichtlich auch entgegen der Vorgaben „von oben“ mit Demagogie und Brandstifterei hausieren geht, ist nur die logische Folge und hoffentlich einer der Nägel zu seinem politischen Sarg. Dass er von Andrea Nahles richtigerweise „Stammtischkasper“ genannt wird, ist einfach zu harmlos. Dass Guido Westerwelle (!) sagt, „die deutsche Axt“ werde „zum Bumerang“ ist schon mal ein Ansatz, aber die Verantwortlichen dabei, Herrn Dobrindt zu stoppen, sind Angela Merkel und Horst Seehofer!

Es ist ekelhaft. Deutschland profitiert wie kein zweites Land der EU von der Währungsunion und der europäischen Integration (die ja in erster Linie eine wirtschaftliche ist, zu mehr hatten die Granden ja noch nie den Mut). Gleichzeitig wird mit einem absolut falschen Mittel (das schlimme Wort von der “Austerität”, ebenfalls “alternativlos”) versucht, die Schieflagen der Euro-Haushalte zu heilen (ich muss auf den Fall Brasilien hinweisen, das noch Mitte der Neunziger tief im wirtschaftlichen Schlamassel steckte und wo ein staatliches Ausgabenprogramm dazu geführt hat, alle Bereiche anzukurbeln und das Land heute zu den Aufsteigern der Weltwirtschaft zählen lässt). Nur in Deutschland nicht, da wird weiter heiter ausgegeben. Aber „wir“ haben unsere Hausaufgaben ja auch gemacht.

Man weiß einfach nicht mehr, wie man seine Bauchschmerzen Europa betreffend in den Griff bekommen soll. Ist es wirtschaftspolitische Blindheit? Der Versuch, sich als Alleinherrscher in Europa zu profilieren (womit man richtig auf die Nase fallen wird)? Oder ist man in der Regierung derart überfordert, dass man jegliches politische Geschick verloren hat? Das wäre übel und hätte nur eine Konsequenz: Abtreten! Und zwar alle!

Als Fußnote möchte ich noch dringend auf das Buch von Wilfried Scharnagl hinweisen, das bei dem angesehenen und renommierten Wissenschaftsverlag Bastei-Lübbe erschienen ist und den schönen Titel trägt: „Bayern kann es auch allein“. Darin führt Scharnagl als eigentlich einziges Argument die Ungerechtigkeit des föderalen Solidaritätsausgleichs an (von dem Bayern jahrelang sehr gut gelebt hat) und plädiert für einen Austritt Bayerns aus der BRD und der EU. Ein sehr interessanter Ansatz, und so realitätsnah.

Sowohl bei Dobrindt, als auch bei Scharnagl hat man das Gefühl, für den kurzfristigen Erfolg bei Wählerumfragen („der Wähler“ ist ja via Bild und anderer sehr empfänglich gemacht worden für solcherart Populismus) wirklich wichtige und große Werte wie Solidarität, Toleranz und Miteinander aufzukündigen und die Saat eines nationalistischen Grundtones und überschätzten Selbstverständnisses auszubringen. Wer die dann erntet (wenn nicht, wie in Bayern die CSU) wird man sehen.

Ich muss zum Schluss noch einmal deutlich werden und einen berühmten Satz zitieren, der mir immer wieder in den Sinn kommt, wenn ich diese Volksverhetzer und Brandstifter in den Medien wahrnehmen muss:
„Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte!“

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Reminiszenzen ans analoge Zeitalter

Nun hat es auch mich erwischt. Angesichts des immer höheren Aufkommens digitaler Spiegelreflexkameras, die an Touristenhälsen baumeln, in Jutebeuteln von so genannten Hipstern mit sich herum getragen werden und ohne die auch in der Privatfotografie offensichtlich kein Schritt mehr denkbar ist, war diese Entwicklung vorhersehbar: Flos WeltenBilder werden demnächst hauptsächlich digital entstehen. Mal sehen, ob sich damit auch etwas am Stil ändert.

Die ersten Erfahrungen zeigen, dass man aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten, die die digitale Technik für Hobbyfotografen mit gewissem Anspruch bereit hält, dazu verleitet wird, deutlich mehr Bilder zu machen und sich bei der Auswahl der (besonders) guten Fotos eher schwer als leicht tut. Allerdings ist es nicht nur extrem hilfreich, sondern es macht auch hochgradig Spaß, ein Motiv unter verschiedenen einstellerischen Voraussetzungen abzulichten und dadurch besser zu verstehen, wie sich unterschiedliche Belichtungszeit, Blende und Brennweite auf den Effekt des Bildes auswirken. Dabei erweist sich das Display als besonders nützlich. Es wird sich künftig zeigen, ob das, was ich hier ausstelle, einen ähnlichen Charme und Charakter entwickeln kann, wie die analog gemachten und dann gescannten Fotos.

Apropos Ausstellen und apropos analog. Ich möchte auf eine ganz besondere Chance hinweisen, die der geneigte Leser bzw. Betrachter dieses Blogs ab heute erhält: Wie ihr euch sicherlich erinnert, hatte ich von Januar bis August die Gelegenheit, in der großen Mensa II der Freien Universität Berlin eine Reihe von Bildern auszustellen. Dabei hatte ich sechzehn Paare ausgewählt, die aus jeweils einer Farb- und einer Schwarzweißfotografie bestanden. Die Farbfotos zeigten Natürliches im Sinne von Natur, die Schwarzweißbilder Gebäude und Gebautes, also Architektur im weitesten Sinne oder Details des urbanen Lebens.

Nach dem Ende der Ausstellung sind diese nun in meinen Besitz übergegangen und ich möchte sie den dafür empfänglichen Menschen anbieten, die damit ihre eigene Wohnung verschönern oder Freunden eine Freude machen wollen. Es würde mich ungemein entzücken, wenn ihr ein Paar (oder gleich ein paar Paare) erstehen wollt, die ich euch hiermit anbiete. Also seid nicht schüchtern und kauft, kauft, kauft zu den nachfolgend aufgeführten, hervorragenden Konditionen:

Jeweils ein Bild in schwarz-weiß und Farbe der Maße 45×30 cm, aufgebracht auf schwarzen Karton der Maße 80×53 cm, per Post geliefert in einer edlen Rund-Kartonage: 33,33 Euro plus Versand (ca. 6-9 Euro).

Bitte fragt per Mail an und nennt die dazugehörige Nummer des Bildpaares, für das ihr euch interessiert. Die Bilder im Einzelnen (Original leicht von Fotomontage abweichend):

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Alle Fotos und alle Collagen: © Florian Kuhne

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